Schiller & Goethe
„Ein solches Wesen sollten die Menschen nicht um sich herum aufkommen lassen.Mir ist er dadurch verhasst, ob ich gleich seinen Geist von ganzem Herzen liebe und groß von ihm denke. Ich betrachte ihn wie eine stolze Prüde,der man ein Kind machen muß, um sie vor der Welt zu demütigen.“
Trotzdem unternimmt Schiller immer wieder Annäherungsversuche und mit der Einladung zur Teilnahme an den Horen, kommen sich die beiden näher. Bis zu Schillers Tod 1805 führen sie eine Art Dichterwerkstatt, obwohl oder gerade weil sie sich in ihren Arbeits- und Dichtergewohnheiten, ihren Lebensidealen und -vorstellungen erheblich voneinander unterscheiden.
zuletzt geändert am 9. Mai 2009
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